IGAS in Tokio: Müller Martini präsentiert Zusammenspiel zwischen Messestand und Showroom

Nachdem sie 2020 wegen der Corona-Pandemie hat abgesagt werden müssen, findet die IGAS in Tokio dieses Jahr vom 24. bis 28. November wieder statt. Im Mittelpunkt des Auftritts von Müller Martini auf Japans bedeutendster grafischer Messe steht das Thema Smart Factory.
 
Dafür hat sich Müller Martini etwas Spezielles ausgedacht – ein Zusammenspiel zwischen dem Messestand und dem rund 30 Kilometer entfernten Showroom. Auf der Messe erstellen die Müller Martini-Spezialisten auf einem eigens für iPad und iPhone entwickelten JDF-Editor ein JDF für eine Sammelheft-Produktion. Dieses JDF wird dann in den mit Kameras ausgestatteten Showroom an den mit dem Workflow-System Connex LineControl verlinkten Primera PRO geschickt.
 

Auf dem Müller Martini-Stand an der am 24. November beginnenden IGAS werden die letzten Vorbereitungen vorgenommen.
 
Dessen wechselseitige Produktion von A4- und B5-Jobs können die Messebesucher auf dem Messestand nicht nur live auf einem der beiden Grossbildschirme verfolgen, sondern sie sehen auf dem andern Bildschirm auch das JMF-Feedback und damit alle produktionsrelevanten Daten.
 
Auf den Bildschirmen laufen ausserdem an allen fünf Messetagen weitere Präsentationen. So wird aufgezeigt, wie Daten für die Buchproduktion einfach vom Book Data Center (BDC), das sich auf dem Stand befindet, in den Commander des Klebebinders Alegro transferiert werden können und welche attraktiven Endprodukte die Weiterverarbeitungs-Systeme von Müller Martini fertigen. Ausserdem sehen die Messebesucher Videos von Müller Martinis japanischem Smart-Factory-Kunden I-word sowie des Alegro und des Primera PRO.
 
«Wir freuen uns, dass die IGAS nach vier Jahren wieder stattfindet und hoffen, dass sie der grafischen Branche in Japan nach einigen schwierigen Jahren neuen Aufschwung verleiht», sieht Takashi Gotanda, Geschäftsführer von Müller Martini Japan, der Messe optimistisch entgegen.

Download News

Datei herunterladen

PI 2369.jpg