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21.06.2022 / Robert Mumenthaler

On-Boarding bei Müller Martini: professionell und respektvoll

Der erste Tag in einem neuen Unternehmen ist etwas Besonderes. Man hofft, gut zu starten und sich wohl zu fühlen. Meine Erfahrung beim Einstieg bei Müller Martini: Dank eines professionellen und gut strukturierten On-Boarding-Programms blicke ich auf einen rundum positiven Start zurück. 

Tatsächlich verlief der erste Tag am neuen Arbeitsort äusserst angenehm. Ich war nicht einmal nervös, da bereits das Vorstellungsgespräch mit der HR-Leiterin und meinem zukünftigen Vorgesetzten sowie die administrative Betreuung vor dem ersten Arbeitstag sehr professionell verliefen. In den Gesprächen waren alle locker und total sympathisch, sodass ich keine Unsicherheiten hatte. Die gegenseitigen Anforderungen und Erwartungen wurden klar kommuniziert. Und auch in den ersten Wochen war die Ansprache stets auf Augenhöhe und sehr wertschätzend.

Der erste Tag begann ganz klassisch. Ich konnte meinen Arbeitsplatz einrichten, absolvierte den Fototermin und erhielt eine erste Ausführung zu den internen Arbeitsabläufen. Und ich lernte die ersten Mitarbeitenden kennen. Etwas schade, dass das Büro im Januar aufgrund der damals bestehenden Home-Office-Pflicht in der Schweiz nicht vollbesetzt war – das machte den ersten Tag im Büro etwas speziell. Die wenigen anwesenden Kollegen empfingen mich aber sehr offen und herzlich, ich fühlte mich gleich willkommen. 

Gut im Team angekommen
Meine Funktion bei Müller Martini seit Januar 2022: Elektrokonstrukteur Technik Softcover. In meinem Team bin ich inzwischen gut angekommen. In der Technik Softcover sind wir 28 Personen, darunter Software-Ingenieure, Konstrukteure und Elektrokonstrukteure. Die komplexen und hochautomatisierten Maschinen von Müller Martini bestehen aus vielen mechanischen Teilen, die elektronisch angetrieben oder überwacht und gesteuert bzw. geregelt werden. Die Bereiche Mechanik, Elektronik und Softwaretechnik sind also sehr eng miteinander verzahnt. Deshalb ist Teamarbeit auch das A und O, um solch eine Maschine erfolgreich zu entwickeln, zu warten und über Jahre hinweg zu betreuen. Mir gefällt es besonders, dass ich bei Müller Martini an qualitativ hochwertigen Maschinen mitarbeite.

Von Beginn an hatte ich zwei Coaches an meiner Seite, die mich bei der Einarbeitung unterstützten und für alle Fragen stets ein offenes Ohr hatten. Ich habe es sehr geschätzt, dass ich nicht «geschont» wurde. Von Anfang an durfte ich mit anpacken. Da unter anderem einer der Mitarbeitenden im August pensioniert wird, sind alle sehr daran interessiert, dass ich sein grosses Know-how möglichst umfassend übernehmen kann. Ich habe inzwischen Elektro-Schemata geändert und gepflegt, Abklärungen und Bestellungen von elektrischem Material gemacht und durfte verschiedenste Problemlösungen aller Art rund um das Thema Elektrik und Elektronik im Maschinen- und Steuerungsbau angehen. Momentan passe ich die komplette elektrische Steuerung einzelner Maschinen an, damit sie mit europäischen und nordamerikanischen Normen konform sind.

Offene Unternehmenskultur
Um so schnell anzukommen und in die Fachmaterie einzusteigen, braucht es Struktur. Und die erlebe ich hier bei Müller Martini als äusserst gewinnbringend – ganz im Gegensatz zu früheren Arbeitgebern, bei denen eher wenig strukturiert gearbeitet wurde. Schon am ersten Tag erklärte mir mein Chef den Lernplan, der mich innerhalb von drei Monaten mit allen notwendigen Fachthemen und Abteilungen bekannt machte. Es folgten intensive Arbeitstage mit viel Wissensvermittlung und vielen neuen Gesichtern. Ich musste die verwendeten Softwares und Prozesstools kennen lernen und übernahm im Laufe der Zeit auch Verantwortung für einzelne Maschinen wie die Klebebinder Vareo PRO und Alegro sowie den Dreischneider-Baukasten. Angesichts der riesigen Menge an Informationen und der Diversität der Maschinen und Arbeitstools werde ich mein Know-how in den nächsten Monaten und Jahren weiter aufbauen müssen.

Besonders gefällt mir bei Müller Martini die offene Unternehmenskultur. Man ist mit fast jedem per Du, trotzdem erlebe ich die Zusammenarbeit stets respektvoll und professionell. Die strukturierten Abläufe machen das effiziente Arbeiten untereinander möglich und erleichtern die Kommunikation und den Austausch zwischen den Abteilungen. Das schätze ich an meinem neuen Arbeitgeber sehr. Besonders bereichernd war es für meine Arbeit, dass ich gleich in den ersten Monaten unser Produktionswerk in Rahden (Deutschland) besuchen konnte. Es war wichtig, die dort produzierten Maschinen kennenzulernen, vor allem aber, die Ansprechpartner und Mitarbeitenden zu treffen. Auch dort traf ich motivierte und begeisterte Menschen, die sich voll für «ihre» Produkte engagieren und einsetzen.

Work-Life-Balance
Trotz dieses hohen Engagements, das ich auch in meinem neuen Job spüre, freue ich mich hier bei Müller Martini über eine sehr gute Work-Life-Balance. Dass ich jetzt eineinhalb Stunden Zeit für den Arbeitsweg einspare, entschleunigt mein Leben ungemein. Nach Feierabend bin ich nicht mehr total erschlagen, sondern habe wieder Energie, um zum Tanzen zu gehen. Ein weiterer Vorzug: Ich habe mehr Ferientage – was will man mehr! 

Wenn auch Sie Ihre Karriere bei Müller Martini starten möchten, kann ich Ihnen das nur empfehlen. Informieren Sie sich einfach auf unserem neuen Karriereportal Shape the Future – vielleicht ist ja genau der passende Job für Sie dabei.

Ihr
Robert Mumenthaler
Elektrokonstrukteur Müller Martini AG
 
21.06.2022 Robert Mumenthaler Elektrokonstrukteur Müller Martini AG